Neue Woche neues Glück.
Diese Woche genoss ich ein verfrühtes Wochenende, weil ich Samstag und Sonntag arbeiten darf. Dafür hatte ich, wie gesagt, am Donnerstag und am Freitag frei. Das ist eigentlich auch gut so, denn ich hatte einen Tag Zeit, um den mini Frankfurter Kranz zu backen, den sich meine Mutter gewünscht hat. Die hatte nämlich Geburtstag. Der Grund für mein verfrühtes Wochenende, denn sonst hätte ich durchgearbeitet.
Auf dem Hof lief alles wie am Schnürchen. Ich habe unterdessen unzählige Samen in die Erde gedrückt und hoffe, dass diese bald spriessen, damit kräftige Setzlinge draus werden. Würde nichts wachsen, müsste ich viel falsch gemacht haben… Ebenso durfte ich im Bereich Marketing aktiv werden. Ich hatte letzte Woche eine Liste mit allen Unverpackt Geschäften in der Schweiz erstellt und diese werden nun alle angerufen, um ihnen unsere Produkte vorzustellen und hoffentlich eine Zusammenarbeit zu starten. Die Telefonate verliefen sehr positiv, oder ich wirkte beängstigend auf mein Gegenüber, denn fast keiner der Läden hat mir am Telefon abgesagt. Alle waren (oder taten) sehr interessiert und wollten verschiedene Infos noch per Mail erhalten. Mit den Anrufen werde ich auch in der kommenden Woche fortfahren, denn noch sind nicht alle Läden auf meiner Liste erreicht worden. Mal sehen, ob ich wirklich Erfolg hatte. 🙂
Durch diese Telefonate fiel mir erneut auf, wie viel Dialekte in der Schweiz vereint sind. Noch witziger ist es, weil mein Zürcher Dialekt langsam in einen Berner Dialekt wechselt. Ich bin mehrheitlich auf der Arbeit und dort wird Berndeutsch gesprochen, zu Hause nur Hochdeutsch und deswegen switche ich langsam. Vielleicht rede ich dann in 4 Monaten ein richtiges Mischmasch, wer weiss…
Highlight der Woche
Die kleine Tochter auf dem Bauernhof. Dieses Kind ist ein wahrer Sonnenschein und sie erinnert mich an mein früheres ich. Nicht nur vom Aussehen, sondern auch sonst. Genau wie ich als Kind, baut sie mit ihren Plüschtieren Zoos oder spielt Tierarzt.
Ohrwurm Lied
Lieblingslacher
Ich hab mir, beim Beutel Erde aufschneiden, in die Hand gesäbelt. Als ich darauf hin mit blutigem Finger durch die Küche lief, um ein Pflaster zu holen, kam von meiner Chefin nur die Frage, wie ich 20 Jahre überleben konnte, ohne mich durch etwas doofes selbst zu töten… 🙂
Tiefpunkt
Mittwochabend
Lieblingstag
Freitag
Frage(n) der Woche
Ist das zu viel oder zu wenig?
Hat es noch … ?
Fazit der Woche
Läuft. Hoffentlich bleibt alles so.